Justiz-ein Anwalt wehrt sich.
Was hier vor Gericht abgeht ist Hochspannend und belegt die Unrechtmässigkeit der Justiz. Es wäre Wünschenswert, das mehr Anwälte die Courage aufbringen und den Richtern die Leviten vorliest.
Nach dieser Aufzeichnung könnt ihr verstehen was das Gericht wirklich ist.
Lasst die Illusionen fallen und seht euch die Realität an.
Der rechtmäßige Urheber und Erfinder des irdischen Rechtssystems ist
der Vatikan. Der Papst ist oberster Gesetzgeber und Rechtsprecher.
Die internationale BAR Assosation (IBA) hat sich seit ihrer Gründung 1947 zur weltweit führenden
Vereinigung internationaler Anwälte, Anwaltskammern und Verbände
entwickelt. Mehr als 40.000 Juristen und knapp 200 Anwaltskammern und
Verbände aus aller Welt zählen zu ihren Mitgliedern. Die IBA ist
maßgeblich an der Erarbeitung internationaler Rechtsreformen sowie der
Gestaltung der Zukunft des juristischen Berufsstandes weltweit
beteiligt.
Quelle http://www.ibanet.org/About_the_IBA/intro_german.aspx
Die alten Preußen wussten schon, wer die größten Spitzbuben in ganzen
Land sind. Deshalb verfügte Friedrich Wilhelm I am 15. Dezember 1726
per Kabinettsorder folgendes:
„Wir ordnen und befehlen
hiermit allen Ernstes, dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche
bis unter das Knie gehen, unsere Verordnung gemäß zu tragen haben,
damit man diese Spitzbuben schon von weitem erkennen und sich vor ihnen
hüten kann.“
Diesen Spitzbubenerlass kennen heute leider nur
noch die wenigsten Menschen. Leider deshalb, weil die vom Preußenkönig
so verachteten Advocati heute noch viel schlimmer ihr Unwesen treiben
als zu seiner Zeit. Die Knüppel, die man uns heute weltweit mit über 80
Millionen Gesetzen, Verordnungen, Statuten und Weisungen zwischen die
Beine wirft, haben Methode – eine weltweite Methode, die zu durchblicken
für den normalen Menschen absolut unmöglich geworden ist. Es ist auch
überhaupt nicht wichtig, all diese Methoden der perfiden Unterwerfung zu
kennen. Was wir jedoch wissen und kennen sollten, sind die 12
Schlüsselvermutungen der BAR. Denn damit knechten und unterdrücken sie
uns. Wer diese Rechtsvermutungen kennt und diese rechtzeitig aus dem Weg
räumt, hat gute Chancen, sich aus den „Mühlen der Justiz“ befreien zu
können.
Quelle http://deutschland-pranger.de/b2evolution/index.php/rechtsvermutungen-1-jpg#more72
Die 12 Rechtsvermutung der BAR
In ihrer Konstruktion erlaubt es die IBA, die aus der britischen, von
Rothschild gegründeten BAR hervorging, den internationalen Bänkern die
Herrschaft und Kontrolle über das weltweite Recht auszuüben. Das
Gewohnheitsrecht (common law) der Menschen musste trickreich durch das
Seehandels- und Vertragsrecht ersetzt werden, weil es die Menschen durch
viele verfahrenstechnische Schutzmechanismen vor dem angestrebten Recht
der Banken schützte. Sowohl das Seehandelsrecht als auch das
Vertragsrecht basieren auf Römischem Recht und haben das Kanonische
Recht der Kirche als Grundlage. Ein römisches Gericht arbeitet nicht
nach irgendwelchen Rechtsgrundsätzen sondern mit Vermutungen des Rechts.
"Fiktion(Erdichtung)
ist der Rechtssatz, der eine in Wahrheit nicht bestehende Tatsache als
bestehend behandelt. Die Fiktion kann im Gegensatz zur Vermutung nicht
durch Gegenbeweis entkräftet werden.‘ (Def. ‚Fiktion‘ S. 146)" Köblers
Juristisches Wörterbuch
Wenn demnach die Rechtsvermutungen
der privaten BAR-Gilde präsentiert und nicht von uns zurückgewiesen
werden, erlangen diese den Status von Tatsachen und werden zur
rechtlichen Wahrheit. Insgesamt gibt es mindestens 12
Schlüsselvermutungen der BAR. Diese werden automatisch durch
Nichtwiderlegung wahr und sorgen so dafür, dass man uns unbedarfte
Rechtsstaatsgläubige im Rechtssystem wesentlich leichter verwursten
kann. Sie werden schnell feststellen, dass es sich immer um das genaue
Gegenteil von dem Handelt, was wir selbst vermuten. Möglicherweise liegt
es genau daran, dass wir vor Gericht fast immer den Kürzeren ziehen. Es
geht dort nämlich nicht um Recht sondern ausschließlich um die
Rechtsvermutungen der BAR.
1. Die Vermutung der Öffentlichen Aufzeichnung
Sie bedeutet, dass jede Angelegenheit, die vor ein untergeordnetes
Römisches Gericht gebracht wird, eine Sache der Öffentlichen
Aufzeichnung ist. Die BAR vermutet das genaue Gegenteil. Diese vermutet
nämlich, dass die Sache eine geschäftliche Angelegenheit der privaten
BAR-Gilde ist. Besteht man nicht ganz deutlich und klar darauf, dass das
Verfahren als Angelegenheit öffentlich aufgezeichnet werden soll,
verbleibt die Sache vor privaten BAR Gerichten immer im privaten Bereich
der BAR Gilde. Damit unterwirft man sich, ohne es zu wissen deren
privater Jurisdiktion.
2. Die Vermutung der Öffentlichen Dienstleistung
Alle Mitglieder der privaten BAR Gilde haben einen feierlichen,
geheimen und absoluten Eid auf ihre Gilde geschworen. Indem sie
zusätzliche Eide auf das Öffentliche Büro schwören, werden sie zu
öffentlichen Agenten der Regierung und handeln als „public officials“.
Dies widerspricht ihren privaten, höherrangigen Eiden, die sie ihrer
Gilde geschworen haben. So lange man nicht offen mittels Anfechtung oder
Zurückweisung widerspricht, besteht der Anspruch, dass die Mitglieder
der privaten BAR-Gilde legitimierte öffentliche Bedienstete sind und
deshalb als Treuhänder unter öffentlichem Eid stehen obwohl sie genau
das Gegenteil tun.
3. Die Vermutung des Öffentlichen Eids
Diese besagt, dass alle Mitglieder der privaten BAR-Gilde in der
Hoheitsbefugnis als „öffentlicher Bediensteter (public officials)
handeln. Sie sind an den feierlichen öffentlichen Eid gebunden und
gelten deshalb als ehrenvoll, unvoreingenommen und fair. Dies diktiert
dieser öffentliche Eid. Wird diese Annahme nicht offen angefochten,
bleibt die Vermutung, dass die Mitglieder der privaten BAR-Gilde unter
ihrem öffentlichen Eid und im Widerspruch zu ihrem Gilde-Eid fungieren
bestehen. Bei Anfechtung der Vermutung müssen sich solche Individuen für
befangen erklären, da sie naheliegender Weise nicht unter öffentlichem
Eid stehen sondern private Ziele der BAR verfolgen.
4. Die Vermutung der Immunität
Dies bedeutet, dass Schlüsselmitglieder der privaten BAR-Gilde mit
der Handlungsbefugnis von „public officials“ als Richter, Staatsanwälte
und Friedensrichter, die einen öffentlichen Eid nach Treu und Glauben
geschworen haben, immun gegenüber persönlicher Beanspruchung oder
Haftbarkeit sind. Ohne offene Anfechtung und ohne Einforderung dieses
Eides besteht jedoch die Rechtsvermutung, dass diese Mitglieder der
privaten BAR-Gilde als öffentliche Treuhänder in ihrem Amt immun
gegenüber jeglicher persönlicher Rechenschaftspflicht für ihre
Handlungen sind.
5. Die Vermutung der gerichtlichen Vorladung
Das Erscheinen vor Gericht erfolgt in der Regel auf eine gerichtliche
Vorladung hin. Die Vermutung der gerichtlichen Vorladung bedeutet, dass
eine Vorladung gewohnheitsmäßig unwiderlegt bleibt und dass von
demjenigen, der vor Gericht erscheint, vermutet wird, dass er seiner
Position als Beklagter, Schöffe oder Zeuge sowie der Jurisdiktion des
Gerichts zugestimmt hat. Ohne Zurückweisung und Rückgabe der
gerichtlichen Vorladung mit einer Kopie der Zurückweisung, die im
Vorfeld vor dem Erscheinen protokolliert wurde, gilt die Jurisdiktion
und die Position als Angeklagter als anerkannt. Darüber hinaus steht
dessen Schuld bereits fest.
6. Die Vermutung der Bewachung
Gewöhnlich bleibt eine Vorladung oder ein Haftbefehl zur Arrestierung
unwiderlegt. Deshalb steht fest, dass derjenige, der vor Gericht
erscheint, vermutlich ein Gegenstand oder eine Sache ist. Dieser
Gegenstand ist haftbar und deshalb durch einen Aufseher in Gewahrsam zu
nehmen. Diese Annahme schließt die tote, legale Fiktion der nicht-Mensch
Person ein, für welche die Bestimmungen und Regeln der
Regierungskonzerne eigentlich geschrieben wurden. Aufseher können
nämlich lediglich Besitztümer und Gegenstände rechtmäßig in Gewahrsam
nehmen, jedoch keine menschlichen Wesen, die Seelen aus Fleisch und Blut
sind. Solange man diese Vermutung nicht offen und unter Zurückweisung
der Vorladung und des Gerichtes anficht, steht die Vermutung, dass man
ein Besitzgegenstand ist und deshalb rechtmäßig durch Aufseher in
Gewahrsam genommen werden darf.
7. Die Vermutung des Gerichts der Aufseher
Es wird vermutet, dass man Ansässiger eines Bezirks einer
Kommunalregierung ist, dass man im Reisepass den Buchstaben P für pauper
(arm) hat und deshalb unter der Aufsicht der Regierungskräfte und ihrer
Agenten steht, die als „Gericht der Aufseher“ (Court of Guardians)
fungieren. So lange diese Vermutung nicht offen zurückgewiesen wird,
indem man anzeigt, dass man selbst Aufseher und Exekutor der
Angelegenheit (Trust) vor dem Gericht ist, besteht die Vermutung, dass
man ein Pauper (Armer) aufgrund Verzichts (by default) ist. Ebenso gilt
man als schwachsinnig und muss deshalb den Vorschriften des
Amtsvorstehers (Justiziar des Amtsgerichte) gehorchen.
8. Die Vermutung des Treuhandgerichts
Die Mitglieder der privaten BAR-Gilde nehmen an, dass man das
treuhänderische Gericht als ein „öffentlicher Diener“ und
„Regierungsbeschäftigter“ (Personal deutsch) akzeptiert. Dies wird
allein schon deshalb unterstellt, weil man ein Römisches Gericht
besucht. Da diese Gerichte nur für öffentliche Treuhänder nach den
Regeln der Gilde und des Römischen Rechtssystems handeln, gibt es keinen
Zweifel daran. Bevor diese Vermutung nicht offen bestritten wird, gilt
diese Vermutung als einer der maßgeblichsten Gründe, mit dem sie ihre
Jurisdiktion beanspruchen. Nur weil man vor ihnen erschienen ist. Es ist
daher unabdingbar klar zu stellen, dass man nur zu Besuch und aufgrund
einer Einladung anwesend ist. Man will nur einer Angelegenheit auf den
Grund gehen und ist weder Regierungsbeschäftigter noch öffentlicher
Treuhänder.
9. Die Vermutung, dass die Regierung in zweierlei Rollen (als Exekutor und Begünstigter) handelt
Die private Bar-Gilde ernennt den Richter/Friedensrichter für die
bevorstehende Angelegenheit zum Exekutor, während der Staatsanwalt die
Rolle als Begünstigter des Trusts übernimmt. Bevor diese Vermutung nicht
offen zurückgewiesen wird und man dem Gericht nicht klar erklärt, dass
man selbst der Begünstigte und Exekutor in der Sache (Trust) ist, gilt
man als Treuhänder. Man ist in diesem Fall dann aufgrund von Verzicht
den Regeln des Richters unterworfen.
10. Die Vermutung des Exekutor de Son Tort
Diese Vermutung bedeutet, dass angenommen wird, der Beklagte sei ein
Exekutor de Son Tort, also ein „falscher Exekutor“. Wer seine Rechte als
Exekutor und Begünstigter auf seinen Körper, seinen Verstand und auf
seine Seele sicherstellen will, fordert damit den „rechtmäßigen“ Richter
heraus. Deshalb gaukelt der Richter die Rolle des wahren Exekutors vor
und hat das Recht, den „falschen Exekutor“ festzusetzen, zu
inhaftieren, mit einem Bußgeld zu belegen oder in eine psychiatrische
Untersuchung zu zwingen. Diese Vermutung bestreitet man, indem man sein
Standing als Exekutor zusichert und dem Richter die Frage stellt, ob er
als Exekutor de Son Tort zu handeln gedenkt. Der Richter wird vermutlich
versuchen, Unterstützung von Gerichtsvollziehern und Vollzugsbeamten zu
erhalten, um die falschen Ansprüche durchzusetzen.
11. Die Vermutung der Inkompetenz
Diese Vermutung unterstellt uns, zumindest unkundig in Rechtsdingen
und deshalb inkompetent zu sein. Man bezweifelt die Fähigkeit, dass wir
uns sachgemäß äußern und präsentieren können. Deshalb hat der Richter
das Recht, uns festzusetzen, zu inhaftieren, uns mit einem Bußgeld zu
belegen oder uns in eine psychiatrische Behandlung zu zwingen. Bevor man
diese Vermutung nicht offen bestritten hat mit der Tatsache, dass man
sein Standing als Exekutor und Begünstigter kennt und aktiv die
gegenteilige Vermutung bestreitet und zurückweist, steht hinsichtlich
des Plädoyers fest, dass man inkompetent ist und der Richter alles
machen darf, um jemanden gefügig zu halten.
12. Die Vermutung der Schuld
Die Annahme, dass es sich bei der ganzen Angelegenheit um eine
private Geschäftsaktivität der BAR-Gilde handelt, führt dazu, dass man
schuldig ist, egal ob man auf „schuldig“, gar nicht oder auf „nicht
schuldig“ plädiert. Zur Widerlegung dieser Vermutung eignet sich nur ein
Affidavit der Wahrheit oder ein Beweissicherungsantrag mit
eindringlicher Präjudiz in die öffentliche Aufzeichnung. Auch ein
Einwand der mangelnden Schlüssigkeit (call a demurrer) kann vorgebracht
werden. Bis dahin steht die Vermutung, dass man schuldig ist und
festgehalten werden kann, bis der privaten BAR-Gilde eine Bürgschaft
hinterlegt wird, die den Betrag abdeckt, den die Gilde für ihren Profit
als ausreichend erachtet.
Wer diese Ausführungen leichtfertig als
Blödsinn abtun möchte, ist hiermit gerne aufgefordert, die 12
Schlüsselvermutungen der BAR mit echten Beweisen zu widerlegen.
Dass Anwälte und Richter heute immer noch die gleichen Roben tragen, die
Friedrich Wilhelm I einst anordnete, sollte jedem aufmerksamen Menschen
allerdings sehr zu denken geben.
Dieser Artikel basiert auf
Ausführungen von Al Whitney copyround 2014 Zustimmung zur
Weiterverbreitung unter Hinweis auf das Original und Anerkenntnis der
AntiCorruption Society
http://deutschland-pranger.de/b2evolution/index.php/rechtsvermutungen-1-jpg
hans xaver meier
80 Millionen Statuten (Gesetze) werden benutzt für das Personal der Firma Staat, um das zu erreichen was sie wollen.
Das ist meiner Meinung nach ein legalisiertes Raubrittertum.
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